„Die Agogik in Form von Verzögerungen und Beschleunigungen war ein prägendes Merkmal ihrer Spielweise, verbunden mit brillanter Geläufigkeit und einem berührenden Adagio-Spiel… Ein einzigartiges Konzert“
Westdeutsche Zeitung

(Aleksandra Grychtolik und Alexander Grychtolik bei den Serenadenkonzerten auf Burg Linn)

„Dass Grychtolik perfekt „Bach“ spricht, belegen seine Improvisationen. …Grychtolik nimmt den Hörer sozusagen bei der Hand und führt ihn in Bachs Werkstatt. Dort arbeitete unzweifelhaft ein Meister.“

Süddeutsche Zeitung (Portrait vom 6. September 2017)

„Kei Koito, fondatrice et directrice artistique, a pour sa part mis la venue de la Deutsche Hofmusik d´Alexander Grychtolik au firmament de l´histoire du festival.“

24 heures (Aufführung der „Köthener Trauermusik“ von J. S. Bach beim Festival Bach de Lausanne)

„The playing on this recording is excellent and it is especially worthwile in providing a salutary reminder of the improvisational basis for much of what we now regard as canonic in this repertory.“

Early Music Review (CD „Fantasia Baroque“)

„Eines der feinsten Konzerte der Reihe musica da camera der vergangenen Jahre.“ Neue Westfälische

(Aleksandra Grychtolik und Alexander Grychtolik auf Schloss Raesfeld)

„Ein Gesamtkunstwerk erster Güte.“ Rems-Zeitung

(Die Deutsche Hofmusik mit Aleksandra und Alexander Grychtolik beim Festival Europäische Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd mit J. S. Bachs „Köthener Trauermusik“ BWV 244a in Rekonstruktion von A. Grychtolik)

„Welch´ eine Werbung für das Cembalo.“ Borkener Zeitung

(Aleksandra Grychtolik und Alexander Grychtolik auf Schloss Raesfeld)

„Die beiden Virtuosen Alter Musik sind menschlich und musikalisch ein eingeschworenes Paar, das es schafft, Naturgesetze außer Kraft zu setzen, indem es die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen verwirklicht.“ Neue Presse Coburg

„Nun faszinierten vor allem die fulminante Technik und die unglaubliche Souveränität in Verbindung mit purer Spielfreude, in der sich die Künstler die Gegensätzlichkeit der musikalischen Gedanken zuwarfen und das Publikum sozusagen in einen Klangrausch versetzten.“ Coburger Tageblatt

(Aleksandra Grychtolik und Alexander Grychtolik auf Schloss Rosenau)

„Selten hörte man solche Klangfülle virtuos und in so struktureller Klarkeit interpretiert. Tastenmagiern gleich ließen die Musiker in einer sensiblen Interaktion das rasante Allegro zu einem regelrechten Parforceritt werden. Da hätte der Grandseigneur des Cembalos, Gustav Leonhard, häufiger Gast im Schloss Rheda, seine Freude gehabt.“ Die Glocke (Rheda-Wiedenbrück)

(Aleksandra Grychtolik und Alexander Grychtolik beim Flora-Klassik-Sommer, Schloss Rheda)

„Welch ein Klang diese kleine, fast kammermusikalische Besetzung zu er­zeugen vermag, ist schlicht unerhört. Hier paart sich äusserste Präzision und makellose Kleinarbeit mit purer Spielfreude, innigem Ausdruck und einer fast schon sportiven Eleganz.“ Schaffhausener Nachrichten

(die Deutsche Hofmusik mit Aleksandra Grychtolik und Alexander Grychtolik beim Internationalen Bachfest Schaffhausen)

„Mit der Perfektion eines Schweizer Uhrwerks spielte Alexander Grychtolik in Bachs Cembalo-Doppelkonzert c-moll, das Schluss-Allegro glich einem Parforce-Ritt der beiden Tastenmagier. Solistisch brillant präsentierte Alexandra Grychtolik, eine gebürtige Polin, die vertrackte fis-moll-Fantasia des Bach-Sohns Carl Philipp Emanuel. Seiner Impro-visationsfantasie ließ Alexander Grychtolik in der elegischen Meditation und in Suite-Tanzssätzen von Johann Jakob Froberger, einem Bach-Vorgänger, ebenso freien Lauf wie in dem Concerto-Pasticcio, einer Ritornell-Komposition seiner Frau. Im tönenden Wettstreit, mit reicher Verzierungsornamentik, rauschenden Klangkaskaden und in flotten Tempi faszinierten die improvisierten Soli im Stil Bachs. Langer Applaus für die Meister-Cembalisten.“ Südwest Presse

(Aleksandra Grychtolik und Alexander Grychtolik im Rahmen der Sommerlichen Ulmer Musiktage)

„Alexander Grychtolik improvisiert, dass den Zuhörern der Atem stockt. So aktuell kann Alte Musik sein! Weit geht das über eine quellengetreue Reproduktion barocker Musizierpraxis hinaus. Hier wird das Lebensgefühl der Musiker des 18. Jahrhunderts neu belebt.“ Neue Osnabrücker Zeitung

(Aleksandra Grychtolik und Alexander Grychtolik im Rahmen der Schlosskonzerte Bad Iburg)

„Dabei präsentierten sich die beiden Cembalisten nicht nur spielerisch-technisch perfekt, sondern hauchten auch den unterschiedlichen Stimmungen und Charakteren der einzelnen Sätze und auch den unterschiedlichen Stücken Leben ein. Mit Leichtigkeit und Frische spielten sie Allegro und Fuge des „Concerto für zwei Cembali in C-Dur“ von Bach-Vater, interpretierten mit Ruhe und Eleganz das Adagio.“ Marburger Neue Zeitung

(Aleksandra Grychtolik und Alexander Grychtolik im Rahmen der Marburger Schlosskonzerte)

„Plötzlich lag ein großer Spannungsbogen im Raum, in dem über ein Werk des berühmten Francesco Durante aus Neapel (1684-1755) kongenial improvisiert wurde, was die Zuhörer zu begeistertem Beifall hinriss.“ Wetterauer Zeitung

(Aleksandra Grychtolik und Alexander Grychtolik im Rahmen der Kammerkonzertreihe Bad Nauheim kulturell)

„Hier wird Bachs kontrapunktische Meisterschaft offenbar, technisch und rhythmisch im Zusammenspiel des Cembalo-Ehepaars ein musikalischer Genuss.“ Fränkische Nachrichten

„Ein musikalisches Glanzlicht“ Wertheimer Zeitung

(Aleksandra Grychtolik und Alexander Grychtolik mit Bachs Kunst der Fuge im Rahmen der Bronnbacher Kultouren)